Das alles, hatte ich am 23. Mai 2006 in einem Rheuma Forum geschrieben, weil ich ein wenig verzweifelt war:
Im Oktober 1997 habe ich meine Tochter geboren.
Ca. 2 Monate späterter hatte ich extrem starke Schmerzen im rechten Handgelenk.
Ich bin von Arzt zu Arzt gerannt. Erst habe ich eine Gipsschiene bekommen.
Es wurde nicht besser, dann zum röntgen, dann zum MRT… nichts !
Die Schmerzen hielten an und ich habe mich irgendwann damit abgefunden.
Im Februar 98 ging es dann richtig los.
Von heute auf morgen konnte ich nicht mehr laufen (Schmerzen im Lendenwirbelbereich bis über den Po)
Darauf hin bin ich zu einem recht guten Facharzt für Chirurgie gegangen.
Er gab mir gegen die Schmerzen eine Spritze (die leider nicht half) und hat mich sofort an
einen Radiologen überwiesen mit dem Verdacht auf Bandscheibenvorfall.
Der hatte allerdings keinen Bandscheibenvorfall feststellen können.
In den Klinischen Angaben des Radiologen stand:
V. a. M. Bechterew
„Bereits frühszintigraphisch mäßig intensivierte Anreicherung in Projektion auf
die caudalen Anteile des rechten ISG.
In den übrigen, mit dargestellten Gelenken keine eindeutige pathologische Frühanreicherung (diskrete Betonung bd. Kniegelenke).
Spätszintigraphisch auffallend, umschrieben verstärkte Anreicherung im caudalen Verlauf des rechten ISG (Quotient rechts: 2, Quotient links: 1,7).
Flächige Mehrspeicherung auch in bd. Hüftgelenken (rechts>links) sowie (diskret) in bd. Schultern und Kniegelenken.
Nur geringer Reizzustand im Bereich der Metatarso-tarsal-Gelenke des rechten Fußes.
Diffuse Betonung des rechten Handgelenkes und der angrenzenden Handwurzel (asymptomatisch) sowie im Bereich der Grundgelenke des 2. und 3. Fingers bds.
Unauffällige Darstellung des symptomatischen linken Handgelenkes.
Im Befund bzw. der Beurteilung stand:
„Arthritischer Reizzustand des rechten ISG.
Zusätzlich (z. Zt. Nicht eindeutig entzündlich aktivierte) Reizzustände bd. Hüftgelenke, der rechten Matatarso-tarsal-Region, des rechten Handgelenkes und einzelner Fingergrundgelenke. Unauffällige Darstellung der kleinen Zwischenwirbelgelenke insbesondere der LWS.
Weitere, differentialdiagnostische Abklärung (DD Bechteres/cP/Arthritis anderer Genesee) unter Berücksichtigung der noch ausstehenden Laborparameter.“
Hier war googeln angesagt
Mein Chirurg hat mich daraufhin zur Kernspintomographie geschickt.
Nach den Aufnahmen rief die Ärztin mich auf, und sah wie ich „angeschlichen“ kam.
Sie war ganz erstaunt, denn sie meinte, es wäre nichts zu sehen, wo denn genau
die Schmerzen seien.
Ich zeigte es ihr und musste noch mal in die Röhre.
Ganz speziell dort, wo ich die Schmerzen hatte.
Der Befund war dann sehr eindeutig. (Leider finde ich den Schriftkram nicht mehr … naja besser für Euch)
Total starke Entzündung in beiden Ilio-Sakral-Gelenken. Im rechten stärker.
Dann gings zum Hausarzt zur Blutentnahme.
Dieser HLA-B27 Wert (der wohl bei Morbus Bechterew erscheint), wurde nicht gefunden.
Jedoch kam raus, dass ich eine erhöhte Entzündung in mir habe.
Dann ab zum Rheumatologen. Ich konnte ihm auf alle Fragen die Antworten meiner Beschwerden geben, die sehr deutlich zu einer rheumatischen Krankheit passen.
Immer wenn er speziell nachfragte, ob ich da und auch dort Beschwerden hätte, konnte ich es leider mit einem klarem „Ja“ beantworten.
Nun stellte er mich auf den Kopf.
Untersuchung, noch mal Blutabnahme, Röntgen etc.
Beim Anschauen des Röntgenbildes fragte er mich: „ja, wo ist denn ihr Ilio-Sakralgelenk?“
(Scherzkeks. Wenn er es nicht weiß - ich wusste noch nicht mal, dass ich so was besitze *g*)
Er erklärte mir, dass es total abgenutzt sei. Ein gesundes würde so aussehen, wie eine Kurbel vom Fleischwolf. (Nur für mich zum Verständnis)
Meine Finger und auch die Füße deuteten für ihn deutlich darauf hin, dass ich Rheuma hätte. (Meine Oma hatte wohl so „Altersrheuma“)
Dann bekam ich von ihm VIOXX verschrieben.
Nun bin ich so ein Tablettenverfächter. Habe sie mir zwar geholt, allerdings selten genommen. Doch dann musste ich schon die Erfahrung machen, oftmals wieder starke Schmerzen in den Ilio-Sakralgelenken zu haben.
Nachdem mich mein Hausarzt (wohl zu recht) geschimpft hat (wenn ich schmerzen habe,
solle ich auch die Tabletten nehmen), habe ich sie im Akutfall auch genommen.
Damit bin ich ganz gut gefahren. Schmerzen, eine VIOXX genommen, halbe Stunde-3/4 Stunde später waren die Schmerzen weg und ich fühlte mich relativ gut.
Ich war nie wieder bei dem Rheumatologen, weil ich immer noch nicht glauben wollte,
dass ich Rheuma habe (ich doch nicht, und überhaupt so ein „bisschen“ Schmerzen
gehen auch wieder weg).
Ich hatte im Dezember 2003 aufgehört zu rauchen.
Klar, dass ich 12 Kilo zunahm. *augenroll*
Aber ich fand, dass meine Schmerzen besser bzw. weniger wurden.
VIOXX wurde vom Markt genommen und ich bekam Ibuprofen 800 mg, die ich bis
Ende letzten Jahres nicht gebraucht hatte.
Anfang diesen Jahres ging es wieder los.
Schmerzen in den Ellenbogen, Handgelenken, Fu&gelenken und
nun kamen auch noch die Knie hinzu.
Habe die Schmerzen eher für mich ausgehalten, und auch keinem etwas
darüber erzählt. (Ich wollte es schon wieder nicht wahr haben)
Nun war es aber so, dass ich bis März 2006 mehrmals für ein bis zwei Tage
zu Hause bleiben musste, weil ich gar nicht erst aufstehen konnte.
Im Liegen hatte ich schmerzen, und das Gefühl, in meinen Gelenken
würde ein Feuer entstehen.
Also doch an die Ibuprofen gegangen. Magenschmerzen und Durchfall bekommen.
Eine Besserung war leider auch nicht zu spüren.
Wieder weggelassen. Schmerzen stärker, wieder genommen etc.
Das ging ständig so.
Darauf hin haben mich nicht nur meine Kolleginnen, sondern auch mein Mann
ermahnt, endlich zum Arzt zu gehen und mir zusätzlich bei einem Rheumatologen
einen Termin geben zu lassen.
Das habe ich getan. Den Termin habe ich telefonisch im März gemacht.
Und zwar für 28. August 2006 *SCHOCK*
Beim Hausarzt war ich dann am 15. Mai, nachdem ich schon wieder einen Tag zu Hause war.
Der hat mir dann Omeprazol als Magenschutz, Diclofenac 50 gegen die Schmerzen
und Prednisolon 5mg (Kortison) gegeben. Ich sollte gleich am nächsten Tag erst mal schnell
zur Blutabnahme und vorher auf keinen Fall mit dem Kortison beginnen. Und ich sollte
mir bei einem anderen Rheumatologen einen früheren Termin geben lassen.
Alles habe ich gemacht, bis auf die Kortisontabletten. (Habe so eine Angst vor den ganzen Nebenwirkungen)
Gestern Nachmittag fing es dann so an, wie ich es noch nie erlebt hatte.
Mir tat auf einmal alles weh.
Fußgelenke, Knie (total stark), Ilio-Sakralgelenk, Ellenbogen, Handgelenke und die
Schultern fingen auch noch an.
Es wurde dann auf einmal so schlimm, dass mir nicht nur die Gelenke weh
taten, sondern auch zwischen den Gelenken. Also die kompletten Beine.
Bin eigentlich sehr leidensfähig, habe dann aber doch 3 Diclos genommen, aber keine Besserung trat ein.
Ich musste eine Schlaftablette nehmen, um überhaupt schlafen zu können.
Heute Morgen rief ich meinen Arzt verzweifelt an.
Er könne leider nicht vorbei kommen, aber ich sollte jetzt folgendes machen:
Magenschutz nehmen, anschließend was essen und dann 5 von den Prednisolon nehmen.
(morgen 4, übermorgen 3 bis nur noch zu einer halben, und dann weglassen)
Gegen die Schmerzen dann halt noch eine Diclo. Und ganz viel trinken.
Das Blutbild schaut er sich gleich morgen früh an (die Sprechstundenhilfe teilte mir gestern schon mit, dass der Arzt selbst mit mir sprechen müsse, da erhöhte Entzündungswerte zu sehen sind)
Ich habe sie genommen, diese dämlichen Kortisontabletten. *grummel*
Daran erkenne auch ich, dass es mir wirklich sehr schlecht geht ;-)
Nun ist gegenüber gestern Abend eine leichte Besserung eingetreten,
allerdings bin ich mit den Nerven langsam am Ende und kann und will es einfach
nicht glauben, dass ich Rheuma haben soll.
Vor allem gibt es so viele unterschiedliche Arten (wie ich hier gelesen habe) und ich
überhaupt nicht zuordnen könnte, von welcher ich betroffen bin.
Ach... und wenn ihr Fragen, Kritik und Anmerkungen habt.... ich habe es hier unten so eingestellt, dass JEDER schreiben kann. Also lassts raus
Ca. 2 Monate späterter hatte ich extrem starke Schmerzen im rechten Handgelenk.
Ich bin von Arzt zu Arzt gerannt. Erst habe ich eine Gipsschiene bekommen.
Es wurde nicht besser, dann zum röntgen, dann zum MRT… nichts !
Die Schmerzen hielten an und ich habe mich irgendwann damit abgefunden.
Im Februar 98 ging es dann richtig los.
Von heute auf morgen konnte ich nicht mehr laufen (Schmerzen im Lendenwirbelbereich bis über den Po)
Darauf hin bin ich zu einem recht guten Facharzt für Chirurgie gegangen.
Er gab mir gegen die Schmerzen eine Spritze (die leider nicht half) und hat mich sofort an
einen Radiologen überwiesen mit dem Verdacht auf Bandscheibenvorfall.
Der hatte allerdings keinen Bandscheibenvorfall feststellen können.
In den Klinischen Angaben des Radiologen stand:
V. a. M. Bechterew
„Bereits frühszintigraphisch mäßig intensivierte Anreicherung in Projektion auf
die caudalen Anteile des rechten ISG.
In den übrigen, mit dargestellten Gelenken keine eindeutige pathologische Frühanreicherung (diskrete Betonung bd. Kniegelenke).
Spätszintigraphisch auffallend, umschrieben verstärkte Anreicherung im caudalen Verlauf des rechten ISG (Quotient rechts: 2, Quotient links: 1,7).
Flächige Mehrspeicherung auch in bd. Hüftgelenken (rechts>links) sowie (diskret) in bd. Schultern und Kniegelenken.
Nur geringer Reizzustand im Bereich der Metatarso-tarsal-Gelenke des rechten Fußes.
Diffuse Betonung des rechten Handgelenkes und der angrenzenden Handwurzel (asymptomatisch) sowie im Bereich der Grundgelenke des 2. und 3. Fingers bds.
Unauffällige Darstellung des symptomatischen linken Handgelenkes.
Im Befund bzw. der Beurteilung stand:
„Arthritischer Reizzustand des rechten ISG.
Zusätzlich (z. Zt. Nicht eindeutig entzündlich aktivierte) Reizzustände bd. Hüftgelenke, der rechten Matatarso-tarsal-Region, des rechten Handgelenkes und einzelner Fingergrundgelenke. Unauffällige Darstellung der kleinen Zwischenwirbelgelenke insbesondere der LWS.
Weitere, differentialdiagnostische Abklärung (DD Bechteres/cP/Arthritis anderer Genesee) unter Berücksichtigung der noch ausstehenden Laborparameter.“
Hier war googeln angesagt
Mein Chirurg hat mich daraufhin zur Kernspintomographie geschickt.
Nach den Aufnahmen rief die Ärztin mich auf, und sah wie ich „angeschlichen“ kam.
Sie war ganz erstaunt, denn sie meinte, es wäre nichts zu sehen, wo denn genau
die Schmerzen seien.
Ich zeigte es ihr und musste noch mal in die Röhre.
Ganz speziell dort, wo ich die Schmerzen hatte.
Der Befund war dann sehr eindeutig. (Leider finde ich den Schriftkram nicht mehr … naja besser für Euch)
Total starke Entzündung in beiden Ilio-Sakral-Gelenken. Im rechten stärker.
Dann gings zum Hausarzt zur Blutentnahme.
Dieser HLA-B27 Wert (der wohl bei Morbus Bechterew erscheint), wurde nicht gefunden.
Jedoch kam raus, dass ich eine erhöhte Entzündung in mir habe.
Dann ab zum Rheumatologen. Ich konnte ihm auf alle Fragen die Antworten meiner Beschwerden geben, die sehr deutlich zu einer rheumatischen Krankheit passen.
Immer wenn er speziell nachfragte, ob ich da und auch dort Beschwerden hätte, konnte ich es leider mit einem klarem „Ja“ beantworten.
Nun stellte er mich auf den Kopf.
Untersuchung, noch mal Blutabnahme, Röntgen etc.
Beim Anschauen des Röntgenbildes fragte er mich: „ja, wo ist denn ihr Ilio-Sakralgelenk?“
(Scherzkeks. Wenn er es nicht weiß - ich wusste noch nicht mal, dass ich so was besitze *g*)
Er erklärte mir, dass es total abgenutzt sei. Ein gesundes würde so aussehen, wie eine Kurbel vom Fleischwolf. (Nur für mich zum Verständnis)
Meine Finger und auch die Füße deuteten für ihn deutlich darauf hin, dass ich Rheuma hätte. (Meine Oma hatte wohl so „Altersrheuma“)
Dann bekam ich von ihm VIOXX verschrieben.
Nun bin ich so ein Tablettenverfächter. Habe sie mir zwar geholt, allerdings selten genommen. Doch dann musste ich schon die Erfahrung machen, oftmals wieder starke Schmerzen in den Ilio-Sakralgelenken zu haben.
Nachdem mich mein Hausarzt (wohl zu recht) geschimpft hat (wenn ich schmerzen habe,
solle ich auch die Tabletten nehmen), habe ich sie im Akutfall auch genommen.
Damit bin ich ganz gut gefahren. Schmerzen, eine VIOXX genommen, halbe Stunde-3/4 Stunde später waren die Schmerzen weg und ich fühlte mich relativ gut.
Ich war nie wieder bei dem Rheumatologen, weil ich immer noch nicht glauben wollte,
dass ich Rheuma habe (ich doch nicht, und überhaupt so ein „bisschen“ Schmerzen
gehen auch wieder weg).
Ich hatte im Dezember 2003 aufgehört zu rauchen.
Klar, dass ich 12 Kilo zunahm. *augenroll*
Aber ich fand, dass meine Schmerzen besser bzw. weniger wurden.
VIOXX wurde vom Markt genommen und ich bekam Ibuprofen 800 mg, die ich bis
Ende letzten Jahres nicht gebraucht hatte.
Anfang diesen Jahres ging es wieder los.
Schmerzen in den Ellenbogen, Handgelenken, Fu&gelenken und
nun kamen auch noch die Knie hinzu.
Habe die Schmerzen eher für mich ausgehalten, und auch keinem etwas
darüber erzählt. (Ich wollte es schon wieder nicht wahr haben)
Nun war es aber so, dass ich bis März 2006 mehrmals für ein bis zwei Tage
zu Hause bleiben musste, weil ich gar nicht erst aufstehen konnte.
Im Liegen hatte ich schmerzen, und das Gefühl, in meinen Gelenken
würde ein Feuer entstehen.
Also doch an die Ibuprofen gegangen. Magenschmerzen und Durchfall bekommen.
Eine Besserung war leider auch nicht zu spüren.
Wieder weggelassen. Schmerzen stärker, wieder genommen etc.
Das ging ständig so.
Darauf hin haben mich nicht nur meine Kolleginnen, sondern auch mein Mann
ermahnt, endlich zum Arzt zu gehen und mir zusätzlich bei einem Rheumatologen
einen Termin geben zu lassen.
Das habe ich getan. Den Termin habe ich telefonisch im März gemacht.
Und zwar für 28. August 2006 *SCHOCK*
Beim Hausarzt war ich dann am 15. Mai, nachdem ich schon wieder einen Tag zu Hause war.
Der hat mir dann Omeprazol als Magenschutz, Diclofenac 50 gegen die Schmerzen
und Prednisolon 5mg (Kortison) gegeben. Ich sollte gleich am nächsten Tag erst mal schnell
zur Blutabnahme und vorher auf keinen Fall mit dem Kortison beginnen. Und ich sollte
mir bei einem anderen Rheumatologen einen früheren Termin geben lassen.
Alles habe ich gemacht, bis auf die Kortisontabletten. (Habe so eine Angst vor den ganzen Nebenwirkungen)
Gestern Nachmittag fing es dann so an, wie ich es noch nie erlebt hatte.
Mir tat auf einmal alles weh.
Fußgelenke, Knie (total stark), Ilio-Sakralgelenk, Ellenbogen, Handgelenke und die
Schultern fingen auch noch an.
Es wurde dann auf einmal so schlimm, dass mir nicht nur die Gelenke weh
taten, sondern auch zwischen den Gelenken. Also die kompletten Beine.
Bin eigentlich sehr leidensfähig, habe dann aber doch 3 Diclos genommen, aber keine Besserung trat ein.
Ich musste eine Schlaftablette nehmen, um überhaupt schlafen zu können.
Heute Morgen rief ich meinen Arzt verzweifelt an.
Er könne leider nicht vorbei kommen, aber ich sollte jetzt folgendes machen:
Magenschutz nehmen, anschließend was essen und dann 5 von den Prednisolon nehmen.
(morgen 4, übermorgen 3 bis nur noch zu einer halben, und dann weglassen)
Gegen die Schmerzen dann halt noch eine Diclo. Und ganz viel trinken.
Das Blutbild schaut er sich gleich morgen früh an (die Sprechstundenhilfe teilte mir gestern schon mit, dass der Arzt selbst mit mir sprechen müsse, da erhöhte Entzündungswerte zu sehen sind)
Ich habe sie genommen, diese dämlichen Kortisontabletten. *grummel*
Daran erkenne auch ich, dass es mir wirklich sehr schlecht geht ;-)
Nun ist gegenüber gestern Abend eine leichte Besserung eingetreten,
allerdings bin ich mit den Nerven langsam am Ende und kann und will es einfach
nicht glauben, dass ich Rheuma haben soll.
Vor allem gibt es so viele unterschiedliche Arten (wie ich hier gelesen habe) und ich
überhaupt nicht zuordnen könnte, von welcher ich betroffen bin.
Ach... und wenn ihr Fragen, Kritik und Anmerkungen habt.... ich habe es hier unten so eingestellt, dass JEDER schreiben kann. Also lassts raus